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Agentur Enerchange GmbH & Co. KG
Dr. Jochen Schneider
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Pressemeldungen
Seit knapp drei Wochen arbeitet sich der Bohrer an der Girmesgath hinter dem Krefelder Stadthaus in die Tiefe. Nachdem letzte Woche in 276 Metern Tiefe das Festgestein erreicht wurde, nähern sich die Bohrarbeiten nun dem eigentlichen Forschungsinteresse an: dem Kohlenkalk. Ab jetzt werden täglich Bohrkerne an die Oberfläche gezogen.
Seit dem Aufbau des 28 Tonnen schweren Bohrgerätes hat der Krefelder Stadtteil Kempener Feld für die nächsten zwei Monate ein neues Wahrzeichen: einen Bohrturm mit einer Höhe von knapp 17 Metern. Dieser steht an der Girmesgath, auf dem Parkplatz hinter dem Stadthaus. Mit seiner Hilfe wird der Untergrund bis maximal 1.000 Meter Tiefe erkundet. Die Bohrung ist Teil eines Explorations- und Bohrprogrammes zur Erkundung der Potenziale der tiefen Geothermie.
Mit einer bis maximal 1.000 Meter tiefen Forschungsbohrung erkundet der Geologische Dienst NRW in den nächsten Monaten den Untergrund in Krefeld. Die Untersuchungsergebnisse sind wichtig für die Erschließung klimafreundlicher Wärme aus der Tiefe in der Region. Aktuell wird der Bohrplatz auf dem hinteren Parkplatz des Stadthauses am Konrad-Adenauer-Platz/Girmesgath vorbereitet. Ein kleiner Bereich wird hier für rund fünf Monate gesperrt. Die Bohrarbeiten selbst werden etwa acht bis zwölf Wochen dauern.
Rund sieben Wochen waren die Messfahrzeuge der DMT für den Geologischen Dienst NRW (GD NRW) in der Region Ostwestfalen-Lippe unterwegs. Mithilfe der Vibrationsseismik haben sie den tiefen Untergrund untersucht. Ziel war es, im Rahmen der geologischen Landesaufnahme auch geothermische Potenziale zu erkunden, die für eine klimafreundliche Wärmeversorgung nutzbar sind.
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© Daldrup & Söhne AG

© GD NRW. Vermutete Tiefenlage des Kohlenkalks (in Blautönen), in der geplanten Forschungsbohrung Kohlenkalk in Krefeld. Der Kohlenkalk besteht hierbei aus der Étrœungt-Formation und weiteren Kalkgesteinen der Kohlenkalk-Gruppe.

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